Übergabe Buch „Zu Gleich“
Gebirgsartilleriebataillon 81, 37 Jahre Artillerieverband.
Eine wechselvolle Geschichte.
Vom Luftlandeartilleriebataillon 106 in Murnau bis Gebirgsartilleriebataillon 81 in Kempten (Allgäu) von 1956 bis 1993.
Ein Buch von Dieter Tielmann.
Auf den 22.März 2023 hat der Oberbürgermeister der Stadt Kempten Thomas Kiechle unseren Autor Dieter Tielmann, den Vorstand des Traditionsverbandes der Ehemaligen und Freunde des Standortes Kempten e.V., Ehemalige des Artilleriebataillons, den Kulturamtsleiter der Stadt Kempten, den Stadtarchivar und weitere Gäste zur Übergabe des Buchs eingeladen.
Oberbürgermeister Kiechle begrüßte alle sehr freundlich und persönlich. Seinen Respekt vor dem Werk von Dieter Tielmann verdeutlichte er und er freute sich sehr nun mit dem dritten vorgelegten Buch einen guten Gesamtüberblick über die ehemaligen großen Dienststellen der Bundeswehr in Kempten zu haben.
Begrüßt wurde auch Altoberbürgermeister Dr. Josef Höß, der sich um die Angelegenheiten des Bundeswehrstandortes besonders gekümmert hat.
Oberbürgermeister Kiechle bestätigte die Zusage der Stadt Kempten zum Aufstellen für Stelen zur Erinnerung an Einheiten, die in Kempten stationiert waren.
Der Präsident des Traditionsverbandes Oberst a.D. Hitscherich, selbst ehemaliger Kommandeur des Verbandes, bedankte sich sehr herzlich bei Dieter Tielmann für die über zweijährige Arbeit. Neben persönlichen Bemerkungen rund um die Geschichte des Artilleriebataillons hat er auch auf die einzigartige Dokumentation von Helga Rötter hingewiesen, die mit großem Fleiß über viele Jahre Dokumente zu den Geschehnissen im Bataillon sammelte.
Dieter Tielmann sprach im Anschluss, dessen Rede wird hier vollständig wiedergegeben.
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Thomas Kiechle, sehr geehrter Herr Altoberbürgermeister Dr. Josef Höß, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kameradinnen und Kameraden!
Nun sind es fast schon sieben Jahre her, als am 30.Juni 2016 unser Bundeswehrstandort Kempten aufgelöst wurde. Man mag es gar nicht glauben wie schnell die Zeit vergeht.
60 Jahre Bundeswehr in Kempten von 1956 bis 2016 waren für mich Herausforderung und für unseren Kemptener Traditionsverband eine Verpflichtung zur Dokumentation dessen beizutragen.
So haben wir in diesen sieben Jahren bereits drei Dokumentationen erstellt und an die Stadt übergeben, beginnend mit der großen Chronik zum bis zuletzt am Standort verbliebenen und dann aufgelösten Gebirgssanitätsregiment 42 „Allgäu“, im Weiteren ein kleines Buch „Die Bundeswehr in Kempten in dem neben der Geschichte dieser in der Stadt auch alle dort ehemalig stationierten Truppenteile, Kommandos, Dienststellen und Einrichtungen aufgeführt sind sowie ein weiteres Buch „60 Jahre Sanitätsdienst der Bundeswehr in Kempten“. Dieser war einzige Truppengattung, welche vom Beginn an der Stationierung in Kempten ununterbrochen bis zur Auflösung des Standortes dort mit einer Vielzahl an Truppenteilen und Sanitätseinrichtungen dort präsent war.
Doch neben den Soldaten des Sanitätsdienstes mit den blauen Litzen an der Uniform und Soldaten mit weiteren farbigen Litzen die ja für deren jeweilige Truppengattung im Standort standen, haben vor allem die Soldaten des Gebirgsartilleriebataillons 81 mit ihren roten Litzen ab November 1970 für 23 Jahre die Bundeswehr in Kempten stark mitgeprägt.
So ist es nun schon fast auf den Tag genau 30 Jahre her, dass am 19.März 1993 das Gebirgsartilleriebataillon 81 bei einem feierlichen Appell in der Artillerie-Kaserne aufgelöst wurde und die Soldaten musikalisch mit einem „Muss i denn, muss i denn zum Städele hinaus“ und Kuhschellengeläut begleitet aus der Kaserne ausmarschierten.
So soll nun das weitere neue Buch mit dem Titel: „ZU – GLEICH! Die Artillerie – Eine vielfältige Truppengattung. Vom Luftlandeartilleriebataillon 106 in Murnau bis Gebirgsartilleriebataillon 81 in Kempten (Allgäu)“ – 37 Jahre Artillerieverband – Eine wechselvolle Geschichte von 1956 bis 1993“, zur weiteren Dokumentation der Bundeswehr in Kempten beitragen.
Gestatten Sie mir dieses kurz vorzustellen.
Das Buch umfasst insgesamt 556 Seiten. Es beginnt mit einer kurzen allgemeinen Einführung, einer chronologischen Abfolge, den Kommandeuren, dem Verbandsabzeichen, dem Ehrenzeichen und der Partnerschaft mit einem Artillerieverband der US-Streitkräfte in Augsburg. Die nachfolgenden Kapitel beschreiben zunächst die Entstehung und Entwicklung der Artillerie als eine besondere Truppengattung von der Antike bis zum Zweiten Weltkrieg, die Geschichte der Bundeswehr, des Heeres und der Artillerie im Heer. Das darauf nachfolgende große Kapitel dokumentiert sodann eingebettet in die Entwicklung der Artillerie im Heer die wechselvolle Geschichte eines Artillerieverbandes mit zunächst 14 Jahre Zugehörigkeit zur Luftlandetruppe in fünf aufeinanderfolgenden Standorten sowie nachfolgend 23 Jahre in der Gebirgstruppe mit Stationierung in Kempten sowie auch zuletzt die starken Bemühungen zum Erhalt des Gebirgsartilleriebataillons 81, welche ja leider nicht zum erhofften Ergebnis geführt haben. Im umfangreichen Anhang sind dann alle wesentliche wesentlichen Dokumente und verwendete Quellen die zur Erstellung des Buches beigetragen aufgeführt.
Die Aufstellung des Artillerieverbandes erfolgte am 1.Oktober 1956 in Murnau in Oberbayern zunächst als Luftlandeartilleriebataillon 106, parallel der Aufstellung weiterer Luftlandetruppenteile wie auch in Kempten. Noch im gleichen Jahr erfolgte eine Umbenennung in Luftlandeartilleriebataillon 9 und die Verlegung zunächst nach Esslingen am Neckar. 1957 erfolgte sodann die Verlegung nach Böblingen und 1958 eine Weitere nach Großengstingen auf der schwäbischen Alb. Dort erfolgte 1959 eine Umgliederung und Umbenennung in Fallschirmartilleriebataillon 255. Im gleichen Jahr war bereits entschieden worden, das die zukünftige Zielstationierung für das Bataillon, wie auch für weitere Truppenteile der Luftlandetruppe so auch aus Kempten, Calw am Rande des Nordschwarzwaldes sein werde. So erfolgte im gleichen Jahr die Verlegung nach Calw. Dieser Standort wurde dann schnell zur militärischen Heimat für das Bataillon und die Soldaten, auch in der Zuversicht, dass sie möglichst lange ein Fallschirmspringender Verband und im Standort bleiben mögen. 1969 erfolgte nochmals eine Rückumbenennung des Bataillons nunmehr wieder in Luftlandeartilleriebataillon.
Parallel liefen bereits die Planungen für einen weiteren Aufwuchs des Heeres in den Folgejahren auf 12 Divisionen und 36 Brigaden, damit verbunden auch eine Umstrukturierung der Artillerie. Die Luftlandeartillerie, seit 1956 fester Bestandteil der Luftlandetruppe, wurde nun im Zuge der Umstrukturierung aus dieser herausgelöst und zugleich von leichte auf schwere Waffensysteme umgerüstet. Damit endete die Geschichte der Luftlandeartillerie im Heer.
So erfolgte am 1.April 1970 das für die Luftlandeartilleristen wahrscheinlich nie denkbare, nämlich der Wechsel von der Fallschirmspringenden Luftlandetruppe zur Gebirgstruppe und zugleich Umbenennung des Luftlandeartilleriebataillons 255 in Gebirgsartilleriebataillon 81. Nach gerade mal knapp neun Jahren musste nun auch der Standort Calw schon wieder verlassen werden. Am 5.November 1970 erfolgte sodann die Verlegung in den traditionsreichen bayerischen Standort und „Wiege der Gebirgstruppe“ Kempten im Allgäu in die dortige Artillerie-Kaserne. Eine Kaserne die nach ihrer Fertigstellung im Jahr 1937 zunächst den Namen Scharnhorst-Kaserne erhalten hatte, aber wegen der dort dann stationierten Soldaten einer Abteilung eines Artillerie-Regiments im Volksmund bereits als Artillerie- bzw. Ari-Kaserne bezeichnet wurde. So hatte die Kaserne mit dem Gebirgs- artilleriebataillon 81 nun auch wieder ihre Artilleristen und das sogar Gebirgsartilleristen.
Schnell integrierte sich das neue Bataillon durch etliche Veranstaltungen wie: Tag der offenen Tür, Tag der Gebirgstruppe, deutsch-amerikanische Freundschaftswochen, gesellschaftliche Veranstaltungen und Weiteres mehr, in den Standort Kempten, welcher nun für 23 Jahre dessen militärische Heimat war.
Großen Anteil daran hatte auch die Stadt mit ihrem damaligen Oberbürgermeister Dr. Josef Höß und dem Stadtrat. Diese besuchten das Gebirgsartilleriebataillon 81 und dessen Soldaten nicht nur regelmäßig in der Artillerie-Kaserne, sondern auch bei deren Ausbildungen, Übungen und Schießen vor allem auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr und brachten damit ihre Wertschätzung gegenüber der Bundeswehr im Allgemeinen, aber vor allem auch den Kemptener Gebirgsartilleristen gegenüber, zum Ausdruck.
Das Gebirgsartilleriebataillon 81 war in seiner wechselvollen Geschichte nicht nur ein Einzigartiger, sondern auch besonders erfolgreicher Artillerieverband.
Bereits 1965 konnte sich der König von Jordanien Hussein I. (bin Talal) von der Leistungsfähigkeit des damals noch Fallschirmartilleriebataillons 255 in Calw überzeugen.
Das spätere Gebirgsartilleriebataillon 81 in Kempten wurde als einziger Verband der Bundeswehr dreimal durch den Oberbefehlshaber der Landstreitkräfte der USA in Europa in den Jahren 1975, 1980 und 1984 für eine besonders erfolgreiche intensive deutsch-amerikanische Zusammenarbeit ausgezeichnet, insbesondere mit dem Partnerbataillon dem 1st Battalion 36th Field Artillery Regiment der US-Streitkräfte in Augsburg. Im Zuge dessen Auflösung in Augsburg und Rückverlegung Ende September 1991 in die USA über gab das Bataillon ihre Traditionsfahne noch als ganz besondere Wertschätzung ihrem langjährigen Partner dem Gebirgsartilleriebataillon 81 in Kempten.
Weiterhin wurde das Gebirgsartilleriebataillon 81 als einziger Verband der Bundeswehr dreimal, 1982, 1991 und 1992, mit dem bedeutenden Preis der US-Streitkräfte „Blanchard-Award“, benannt nach General Samuel Blanchard, dem ehemaligen Oberbefehlshaber der 7.US-Army und Oberbefehlshaber der US-Landstreitkräfte in Europa von 1975 bis 1979, für herausragende militärische Leistungen ausgezeichnet.
Das Bataillon erhielt noch weitere nationale und internationale Auszeichnungen von großer Bedeutung, wie auch die NATO-Plakette für herausragende Leistungen im Rahmen der ständigen NATO-Sicherheitsinspektionen.
So war das Bataillon als Kommandeur bzw. die Batterien als Batteriechef zu führen eine besonders gute Empfehlung. Bei etlichen späteren Obersten und Generalen ist deren Werdegang und Karriere eng mit deren Verwendung als Kommandeur bzw. Batteriechef im Gebirgsartilleriebataillon 81 verbunden. Herausragend ist dabei der ehemalige Batteriechef der 1.Batterie von 1970 bis 1972 und spätere Generalinspekteur und ranghöchste Soldat der Bundeswehr von 1999 bis 2000, General Hans-Peter von Kirchbach.
Nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 wuchs die Bundeswehr durch die Integration der Soldaten der NVA der DDR von 495.000 auf zunächst fast 600.000 auf. Durch den Zwei-Plus-Vier Vertrag zur Deutschen Einheit verpflichtet musste die Bundeswehr sodann in einem ersten Schritt bis 1994 auf 370.000 und in den Folgejahren nochmals auf 340.000 reduziert werden. Bei dieser Größenordnung war klar, dass wohl keine Region bzw. Bundeswehrstandort in Deutschland von einer Auflösung bzw. Reduzierung verschont bleiben würde.
Bereits Anfang des Jahres 1991 machten sodann auch im Standort Kempten, wie u.a. beim jährlichen Neujahresempfang der Bundeswehr, die ersten Gerüchte ihre Runde, dass der Standort aufgelöst werde. Der damalige Kommandeur des Gebirgsartilleriebataillons 81, Oberstleutnant Helmut Hitscherich, heute unser Vorsitzender des Kemptener Traditionsverbandes, ergriff daraufhin die Initiative um das Bataillon möglichst zu retten. So auf dem Dienstweg, als auch durch Einbinden lokaler Bundes-, Landes- und Kommunalpolitiker und Weiterer sowie diese wiederum bis zum Bundesverteidigungsminister (damals Dr. Gerhard Stoltenberg).
Eine Schlüsselrolle dabei hatte der vielen von uns heute noch in Erinnerung sehr geschätzte und mit der Bundeswehr eng verbundene Kemptener und damals Bezirks-Ehrenvorsitzende von Schwaben und Ehrenmitglied des Bayernbundes e.V. Johann-Georg Böck. Dieser war, heute würde man sagen, bestens vernetzt und sehr geschätzt. Die von ihm über die Vorgenannten ausgelösten Initiativen und dabei entstandenen Dokumente belegen eindeutig, dass sich heftig gegen eine möglich drohende Auflösung bzw. Reduzierung des Standortes eingesetzt wurde. Diese sind auch im neuen Buch umfassend dokumentiert.
Im Juni kamen dann auch direkt aus dem Bundesverteidigungsministerium in Bonn erste durchsickernde Informationen dahingehend, dass der Standort wohl gerettet werden könnte, jedoch mit einer deutlichen Reduzierung verbunden.
Treffen würde es demnach mit einer Auflösung im Schwerpunkt das Gebirgsartilleriebataillon 81 in der Artillerie-Kaserne. Damit schwanden auch die Hoffnungen der Gebirgsartilleristen, das anstelle ihres Bataillons ein zunächst für Landsberg am Lech vorgesehenes neues Beobachtungspanzerartilleriebataillon bzw. Gebirgsbeobachtungspanzerartilleriebataillon nach Kempten in die Artillerie-Kaserne kommen könne. Obwohl nachweislich und durch den Kommandeur Oberstleutnant Helmut Hitscherich nochmals interveniert, dass auch für ein derartiges Bataillon die Infrastruktur mit der Artillerie-Kaserne und den Ausbildungs-möglichkeiten in Kempten und mit dem Standortübungsplatz Bodelsberg deutlich besser wären als in Landsberg.
Nach dem die Information über eine mögliche Rettung des Standortes, aber verbunden mit einer Reduzierung, auch die Stadt erreichte, kam es kurze Zeit darauf zu einem Stadtratsbeschluss. Im Ergebnis mit dem Bekenntnis zur Bundeswehr, mit dem Appell die Reduzierung auch in Kempten nochmals zu überdenken und angemessen zu verändern, vorrangig die Freimachung der Prinz-Franz- Kaserne hinsichtlich der Chance für die Stadtentwicklung anzustreben und möglichst, sowohl das Gebirgsartilleriebataillon 81, als auch das Gebirgssanitätsbataillon 8 und weitere Truppenteile, in der Artillerie-Kaserne zusammenzufassen.
Mitte August war es durch die Entscheidung des Bundesverteidigungsministeriums dann Gewissheit, der Standort Kempten bliebe erhalten, würde jedoch deutlich reduziert werden. Neben der Auflösung des Gebirgsartilleriebataillons 81 traf es nun auch noch das Verteidigungskreiskommando 612 an der Haubenschloßstraße sowie die Standortverwaltung Hinterm Siechenbach. Damit verbunden war dann auch die Auflösung der bisherigen Prinz-Franz-Kaserne und der gleichzeitigen Verlegung des dort stationierten Gebirgssanitäts-bataillons 8 in die freiwerdende Artillerie-Kaserne. Der Standort Landsberg konnte aufatmen, es bekam nun auch das neue Gebirgsbeobachtungspanzerartilleriebataillon.
Letztlich war es, wie auch in den späteren Jahren bei weiteren Standortschließungen und Truppenreduzierungen, immer eine rein politische Entscheidung. Kriterien, wie Tradition einer Militärgarnison, intakter Bundeswehrstandort mit klarem Bekenntnis zur Bundeswehr, intakte Infrastruktur und Ausbildungsmöglichkeiten, intakte besonders leistungsfähige und traditionsreiche Truppenteile wie auch das Gebirgsartilleriebataillon 81, wurden bei der Entscheidungsfindung nicht mehr, oder kaum noch berücksichtigt.
Der von der Presse und den Medien sogenannte „Haubitzenklau“ (Klau einer Feldhaubitze) im September 1988 aus der Artillerie-Kaserne, war daher sicherlich nicht der Grund für die Auflösung des Gebirgsartilleriebataillons 81 (Spaß). Aber auch das ist ja heute auch kaum noch bekannt. Im Übrigen auch im neuen Buch dokumentiert.
Heute kann Kempten stolz darauf sein, das neben einer Vielzahl an Truppenteilen, Kommandos, Dienststellen und Einrichtungen der Bundeswehr, mit dem Gebirgsartilleriebataillon 81 der einzige Artillerieverband der Bundeswehr mit zunächst Zugehörigkeit zur Luftlandetruppe und sodann zur Gebirgstruppe, sowie mit dem zuletzt als Gebirgssanitätsregiment 42 „Allgäu“ bezeichnet der bis heute einzige Gebirgssanitätsverband der Bundeswehr in der traditionsreichen bayerischen Garnison Kempten und „Wiege der Gebirgstruppe“ stationiert waren.
Lassen Sie mich zum Abschluss noch Danke sagen:
Danken möchte ich besonders meinem geschätzten langjährigen Kameraden und Freund, Dr. Norbert Weber aus Starnberg. Dieser hat die Entstehung des Buches von Anfang an als Lektor und Korrektor begleitet. Lieber Norbert, ich kann Dir gar nicht genügend danken, weil ich weiß, wie viel Zeit und Engagement Du neben Deinen weiteren beruflichen und wissenschaftlichen Engagement und sonstigen vielfältigen Aktivitäten für die Entstehung und Fertigstellung des Buches aufgebracht hast. Ein „herzliches vergelts Gott! dafür.
Ganz besonders danke ich aber auch meiner Frau, welche mich wieder mit Verständnis für mein Engagement zur Dokumentation der Geschichte der Bundeswehr in Kempten und damit für die Erstellung des neuen Buches unterstützte.
Das neue Buch leistet einen weiteren Beitrag zur Dokumentation der Geschichte der Bundeswehr in Kempten und damit zugleich, dass auch das Gebirgsartilleriebataillon 81 nicht in Vergessenheit gerät. Alle Ehemalige Angehörigen, aber auch sonstigen an der Geschichte der Bundeswehr Interessierten können das Buch über den Verein käuflich erwerben.
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.
Die Zeitung Kreisbote Kempten berichtete am 29.März 2023.
Und die Allgäuer Zeitung berichtete am 29.03.2023